Zeichen, die auf ein Hormonungleichgewicht hindeuten

  • Starke Schmerzen während der Menstruation
  • Starke Blutung während der Menstruation
  • Unregelmäßiger Zyklus
  • Zystenbildung an den Eierstöcken
  • Endometriose
  • Myome
  • PMS
  • Depression
  • Erschöpfung
  • Schlafstörungen
  • Verdauungsprobleme
  • Wassereinlagerungen
  • Gewichtsprobleme
  • Libidoverlust
  • Unreine Haut
  • Haarausfall
  • u.v.m.

Eigene Erfahrung

Wusstest du schon,

dass das Hormon Prostaglandin für Menstruationsschmerzen verantwortlich ist?
Es sorgt für die Ausstoßung von Blut in der Gebärmutter.
Eine entzündungshemmende Ernährung hilft, weniger Prostaglandin zu produzieren.

Ernährung

1. Menstruationsbeschwerden entgegenwirken

2. Hormonbalance

Wusstest Du schon,

dass manche Pflanzen Phytohormone enthalten, die sich positiv auf Zyklusbeschwerden u. Ä. auswirken? Bei Zyklusstörungen und hormonellen Erkrankungen sollten Polyphenole in der Ernährung nicht fehlen.
„Hormonell ausgleichend“ ist das Zauberwort.

Achtung

So gut diese Pflanzen auch wirken, so umsichtiger sollte man sie in die Ernährung und Ergänzung einbauen, wodurch es auch zu Nebenwirkungen kommen kann.

3. Nebennieren stärken

  • Schlafstörungen
  • Magenprobleme
  • Lärm- und Geruchsempfindlichkeit
  • Zyklusprobleme
  • Stoffwechselstörungen
  • usw.

4. Leber und Darm stärken

5. Seelisch-weibliche Aspekte

Ausblick

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